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Weimarer Dreieck der Frauen

Data publikacji: 27 czerwca 2019 r. 11:59
Ostatnia aktualizacja: 27 czerwca 2019 r. 12:02

In der Vertretung des Landes Bremen in Berlin fand das erste Treffen des Weimarer Dreiecks der Frauen zum Thema „Frauen in Europa - Europa der Frauen” statt. Einen Monat nach den Europawahlen hatten die drei Partnerstädte: Gdańsk, Cherbourg und Bremen dazu aufgerufen.

Diese Initiative bezieht sich auf das Weimarer Dreieck, das im Jahr 1991 durch die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Polens ins Leben gerufen wurde. Das „Dreieck” gab den drei Signatarstaaten die Möglichkeit in den wichtigsten europäischen Angelegenheiten gemeinsam aufzutreten. Ziel des Dreiecks war auch Polen zu unterstützen. Ob es den Frauen gelingt, daran anzuknüpfen und das Bündnis zu beleben?

Ulrike Hilller, Bevollmächtigte Bremens beim Bund und Cornelia Pieper, Generalkonsulin in Danzig begrüßten die Versammelten. Die Diskussionsthesen stellte Rita Süßmuth, Bundestagspräsidentin a.D., vor. Es diskutierten: Magdalena Gawin, Vizeministerin für Kultur der Republik Polen, Anne-Marie Descôtes, Botschafterin der Republik Frankreich in Deutschland und Michelle Müntefering, Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Das Treffen endete mit einer Debatte darüber, was die nächsten Schritte sind.

 Mehr über das Weimarer Dreieck der Frauen berichten wir in der nächsten Ausgabe von „über die renzen”.

(b)

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